Das letzte Paket der V 100 der Reichsbahn ist jetzt auch in Arbeit
Um die Arbeit zu beschleunigen, habe ich jetzt auch das fünfte Paket mit den V 100 der Reichsbahndirektionen Dresden und Cottbus begonnen. Beide Pakete werden in den nächsten Tagen noch vor Monatsende veröffentlicht. Nachdem ich in den letzten Jahren eine große Zahl an V 100 für die Bundesbahn und die DBAG angefertigt habe, wird es ein solches Angebot nun auch für die V 100 der Reichsbahn geben. Damit ist dann ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Vergrößerung des Angebots an Rollmaterials getan.
Die nächste Elektrolokomotive für die Reichsbahn
VEP_Dexter hat mir freundlicherweise die Erlaubnis erteilt, sein Modell des Holzrollers für die Anfertigung von Repaints der Baureihen E 11 / 211 / 109 und E 42 / 242 / 142 verwenden zu dürfen. Daher möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei ihm bedanken. Auch hier werde ich versuchen, so viel wie möglich aus den Texturen herauszuholen. Neben E 11 und E 42 der Epochen III, IV und V der Reichsbahn werde ich auch die Epoche V der DBAG berücksichtigen. Gegenwärtig kann ich natürlich noch nichts versprechen, aber wenn es möglich sein sollte, werde ich versuchen, auch E 11 und E 42, die die nach der Gründung der DBAG von Privatbahnen übernommen wurden, anfertigen. Wie gesagt, versprechen kann ich noch nichts. Durch die Möglichkeit, das Modell des Holzrollers verwenden zu dürfen, wird noch eine Lücke im Angebot des Rollmaterials für die Reichsbahn geschlossen.
Versuch der Verbesserung der Texturen im Allgemeinen
Ein weiterer Punkt, dem ich mich annehmen werde, ist der Versuch, die Texturen im Allgemeinen zu verbessern. Das heißt, ich werde versuchen durch eine Vergrößerung der Dateien die Präzision der Darstellung, insbesondere der Beschriftung zu verbessern. Es gibt immer noch jede Menge Beschriftungen, die durch Grobpixeligkeit und durch Unleserlichkeit unangenehm auffallen. Im Zeitalter des OR ist das nicht mehr akzeptabel. Bei den grafischen Möglichkeiten, die der OR bietet, sind präzise und klar lesbare Beschriftung eine Selbstverständlichkeit. Durch eine Vergrößerung der Texturen kann auch die Darstellung der Oberfläche des Rollmaterials deutlich präziser gestaltet werden.
Und zum Schluß auch noch die Kleine
Als ob die bereits genannten Vorhaben nicht schon genug wären, so wird zu den zukünftigen Projekten auch die Anfertigung von Farbgebungs- und Beschriftungsvarianten der Köf hinzukommen. Das GR-Modell bietet die Grundlage zur Verwirklichung zahlreicher Vorbilder.
Bis zum nächsten Mal
Frank Stendel